• Spargelgerichte: Gebratener Pfeffer-Thunfisch auf zweierlei Spargel mit Basilikum-Orangen-Hollandaise

    Den Spargel in kochendem Salzwasser mit der Zitronenscheibe und 1 EL Butter bissfest garen. Herausnehmen und abkühlen lassen. Den Kochfond zur Seite stellen. Das Butterschmalz schmelzen und lauwarm abkühlen lassen. Die Eigelb mit 3 EL kaltem Spargelfond und dem Orangensaft in einer Schüssel über Wasserdampf weißschaumig aufschlagen.

  • Zum Spargel gehört stets ein guter Tropfen

    Die Spargelsaison hat begonnen und damit auch die Suche nach leckeren Rezepten. Vor allem Rezepte, die über die klassische Sauce Hollandaise oder Schinken hinausgehen. Doch zum guten Essen gehört nicht zuletzt ein guter Wein. Um nicht gänzlich auf sich allein gestellt zu sein, hat der Kellermeister der Winzergenossenschaft Deutsches Weintor, Jürgen Grallath, ein paar Empfehlungen zusammengestellt.

  • Wendemarke 120

    Neue Erkenntnisse auf der Suche nach dem besten systolischen Zielwert: Ein Blutdruck unter 140 mmHg ist gut, unter 130 vielleicht noch besser. Doch bei Werten unter 120 steigt das Risiko für einen Herzinfarkt wieder an, wie eine Studie zeigt.

    Von Thomas Müller

    NEW YORK. Schaut man sich epidemiologische Daten an, dann gibt es bei einem systolischen Blutdruck von etwa 115 mmHg die wenigsten Herzinfarkte und Schlaganfälle.

  • Fahrverbot für jeden Dritten?

    Und weg ist der Führerschein: Nach einer neuen EU-Richtlinie droht vielen Typ-1-Diabetikern wegen häufiger Hypoglykämien der Verlust ihrer Fahrerlaubnis.

    HULL. Seit diesem Jahr gelten in der EU neue Bestimmungen für den Führerschein. Danach soll die Fahrerlaubnis für Krafträder oder PKW nicht erteilt oder entzogen werden, wenn der Fahrer binnen zwölf Monaten mehr als eine schwere Hypoglykämie gehabt hat.

  • Rezepte mit Fisch: Fischfilet auf Mangold

    Mangold – eine fast vergessene gesunde Delikatesse

    Mangold ist in den Küstenregionen des Mittelmeers beheimatet. Dort kennen und nutzen ihn die Menschen schon seit undenklichen Zeiten. Heute ist die Pflanze mit ihren großen, tiefgrünen Blättern längst in ganz Europa bekannt.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Generation 50 plus – Leben auskosten, statt einrosten“ am 11.04.2013

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

    Experteninterview zum Thema „Generation 50 plus – Leben auskosten, statt einrosten“

    Interview mit Dr. Klaus Tiedemann, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin in Moosburg a. d. Isar, TV-Gesundheitsexperte des Bayerischen Fernsehens

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

    Generation 50 plus –
    Leben auskosten, statt einrosten

    Um vital zu bleiben, sollte man auf die Signale des Körpers achten.

    „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ ist das Motto vieler, die die 50 überschritten haben. Doch um lang gehegte Wünsche in die Tat umsetzen zu können, ist körperliches und seelisches Wohlbefinden eine wesentliche Voraussetzung. Da der Organismus mit zunehmendem Alter einer Fülle von Veränderungen unterworfen ist, ist es jetzt besonders wichtig, die Signale des Körpers wahr- und vor allem ernst zu nehmen. Das gilt für das Nachlassen der Sehfähigkeit ebenso, wie beispielsweise für die Zunahme an Gewicht, Wadenkrämpfe in der Nacht oder Schlaflosigkeit. Da jedoch nicht jede Veränderung mit spürbaren körperlichen Symptomen einhergeht, ist auch der regelmäßige Gang zum Arzt ratsam. Wie oft ein Gesundheitscheck notwendig ist, wie man andauernder Gewichtszunahme begegnen kann, welche Sportarten im Alter geeignet sind und warum die regelmäßige Zufuhr von Mineralstoffen sinnvoll sein kann, um leistungsfähig zu bleiben, das erfuhren die Anrufer am 11. April 2013 am Expertentelefon.

  • Rezepte mit Fisch: Seezungenröllchen mit Kräuterpesto und Blattspinat

    Frühlingszeit ist Bärlauchzeit

    Die schlichten Blätter des Bärlauchs sollten von März bis Mai geerntet werden, da er vor der Blüte (Mai bis Juni) am besten schmeckt und besonders viele wertvolle Inhaltsstoffe besitzt. Der Name „Bärlauch“ stammt übrigens aus Zeiten, in denen bei uns noch Bären in den Wäldern lebten. Das Liliengewächs soll früher die erste Nahrung gewesen sein, die den gerade aus dem Winterschlaf erwachten Bären zur Verfügung stand.

  • Rezepte mit Fisch: Matjessalat Störtebeker

    Die Matjesfilets einige Zeit in Buttermilch einlegen, damit sie besonders zart werden und dann in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Apfel und Bleichsellerie waschen.

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